1. Thessalonicher 5:19-20

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Frau und Bibel

 

Die Stellung der Frau aus der Sicht der Bibel

 

 

1. Formulierungen im Hilfe- / Einsichtenbuch, die korrigiert werden sollten

2. Die Symbolik der “Rippe Adams”

3. Symbolik des Kopftuchs

4. Erklärungen zu 1. Timotheus 2:11-15

    Geburt des vollkommenen Menschen, Jesus, trotz Unvollkommenheit Marias,

    Widerlegung des Dogmas der “Unbefleckten Empfängnis”

5. Die Schätzwerte aus 3. Mose Kapitel 27

 

 

 

Das Thema Die Stellung der Frau aus der Sicht der Bibel wird hier nur um wenige Aspekt erweitert. Es wird nicht erschöpfend behandelt.

 

 

 

1. Formulierungen im Hilfebuch, die korrigiert werden sollten

 

Im Hilfe-/Einsichtenbuch der Zeugen Jehovas wird das Thema “Frau” gründlich behandelt. Doch so treffend das Hilfebuch sonst formuliert, unter dem Stichwort “Frau” sind Aussagen zu finden, die so nicht stehen bleiben sollten.

 

Beispiel:

Wortlaut aus dem Hilfebuch: “Sie war verpflichtet, zum Wohle des Mannes tätig zu sein”. Hier stimmt die Blickrichtung nicht.

 

Die Frau ist nicht zum Wohle des Mannes, sondern zur Erledigung seiner Aufgabe vor Jehova, mit ihm zusammen, als seine Ergänzung, tätig.

 

Diese Aufgaben-Auffassung wird im Hilfebuch, durch die Schilderung des Verhaltens der Abigail, schon im nächsten Absatz bestätigt.Der Blick-Mittelpunkt ist nicht der Mann, sondern der Auftrag Jehovas. Und deshalb folgte Abigail (1Sam Kap 25) nicht ihrem nichtsnutzigen Mann Nabal, als er gegen David handelte. Diese Schlussfolgerung wird also auch im Hilfebuch gezogen und somit die Formulierung “zum Wohle des Mannes” selbst widerlegt.

 

Zweites Beispiel aus dem Hilfebuch:

“Sie sollte immer gut über ihren Mann reden” - Kann sie das immer?

Das bezweifle ich. Wir alle haben Fehler. Sie müssen sicherlich nicht an die “große Glocke gehängt werden”, beide Ehepartner sollten auf der Basis der Liebe miteinander schonend umgehen. Aber ein deutliches Wort dient uns Männern auch zum Fortschritt vor Jehova, der sie öfter als Helferin einsetzt, als manchem lieb ist.

 

Dadurch wird wieder einmal deutlich, wie sorgfältig das Thema formuliert werden muss. Durch die beiden Zitate aus dem Hilfebuch werden jene Männer bestätigt, die all zu gerne über ihre Frauen herrschen (1Mo 3:16). Diese Haltung ist eine unmittelbare Folge der Erbsünde und muss abgelegt werden.

 

Somit haben wir in nur wenigen Abschnitten des Hilfebuches schon zwei treffende Beispiel, wie schwierig es für den Mann, seit dem Sündenfall, geworden ist, die Stellung seiner Frau in seine eigene Lebensführung bibel-konform ein zu ordnen.

 

 

 

2. Die Symbolik der “Rippe Adams”

 

Eva wurde aus der Rippe Adams geschaffen (1Mo 2:21-22).

 

Die Rippen des Menschen haben eine fleisch-stützende Aufgabe. Durch den Unterdruck der Lunge, würde, ohne Rippen, der Brustkorb nach innen zusammenfallen.

 

Das Symbolwort “Fleisch” bedeutet in der Bibel “Aufgabe”. Eva wurde geschaffen, um ihren Mann, bei seiner Aufgaben-Erledigung für Jehova, zu “stützen”, zu unterstützen.

 

Zur richtigen Sichtweise führt auch die Wortbedeutung von “Gegenstück” aus
1Mo 2:18. Die Frau steht nicht “unter” ihrem Mann, d.h. er darf nicht über sie herrschen, sondern neben ihm! Ohne sie ist er nicht vollständig, am besten erkennbar bei seiner Aufgabe, die Erde zu füllen.

 

Untertan im Sinne der Bibel heißt, unter seiner geistigen Führung tätig werden, also dem Mann folgen um Jehovas willen. Die Frau soll also ihrem Mann folgen, wenn sie überzeugt ist, dass er in seinen Aufgaben vom Geist Jehovas geführt wird.

Vergleichbares gilt für 1Mo 1:28, die Tiere müssen erkennen, dass der sie betreuende Mensch von Jehovas Geist geführt, nur zu ihrem Wohl handelt.

 

 

 

3. Die Symbolik des Kopftuchs

 

Die Blickrichtung hin zur geistigen Führung gilt übrigens auch für die Symbolik des Kopftuchs. Es wurde nur symbolhaft angelegt, aber nicht ständig getragen.

 

Lese dazu 1. Mose 24:64-67 ganz genau. Rebekka trug in Begleitung der Männer kein Kopftuch, erst als sie ihren Mann sah, legte sie, zum Zeichen ihrer Unterwürfigkeit das Kopftuch an. Damit unterwarf sie sich nicht ihrem Mann, sondern zeigte ihm an, dass sie sich seiner geistigen Führung durch Jehova “untertan” halten wolle. Denn durch den Diener hatte sie erfahren, dass Isaak sich von Jehova führen ließ.

 

Untertan bedeutet somit, im wörtlichen Sinn:

Unter seiner Anleitung handeln, um dem Geist Jehovas zu gehorchen. Nur so ist der Segen Jehovas für Abigail zu verstehen, die ihrem Mann nicht gehorchte, weil sie erkannte, dass er in seinen Entscheidungen gegen den Willen Jehovas handelte (1Sam Kap. 25).

 

 

 

4. Zu 1. Timotheus 2:11-15

 

Auch die Einschränkungen, die Paulus den Frauen im 1. Brief an Timotheus auferlegt, werden immer wieder als Beweis für eine höhere Stellung des Mannes umgedeutet. Im folgenden werden wir sehen, genau das Gegenteil ist biblisch richtig.

Denn es gibt keine Bevorzugung des Mannes im Sinne einer höheren Bewertung.

 

Doch halt, in einer bestimmten Weise wird er doch „bevorzugt“.

 

Der Mann erhält, vergleichbar mit einem schwächeren Kind in der Familie, mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung von Seiten der geistigen Führung.

 

Denn die Bibel geht von einer größeren Schädigung des Mannes durch die Sünde Adams aus.

 

 

Vergleiche dazu:

 

1. Mose 3:19

 

    das Wort „du“ bezieht sich nur auf Adam

 

1. Mose 3:16

 

    die Strafe Evas waren die erheblichen Charakterveränderungen ihres
    Mannes nach dem Sündenfall, die Rückkehr zum Staub der Erde betraf sie nicht

 

Folglich wird Eva im Königreich Christi auferstehen, Adam nicht.

 

Ein weiterer Beweis für diese Aussage ist in 1. Mose 3:13 zu finden. Wer „betrogen“ wird handelt nicht in voller Einsicht. Deshalb war die Verfehlung Evas geringer als die des Adam. Ein dritter Beweis hängt mit der Geburt Christi zusammen und wird noch im folgenden erklärt.

 

Somit wird die Frau in der Bibel bei weitem nicht unterschätzt oder zurückgesetzt.

Aber sie sollte auch nicht hochmütig werden; sie darf sich nicht über ihren Mann stellen. Damit würde sie seine Führung durch den Geist Jehovas und zudem die Rechtfertigung der Gesamtschöpfung Jehovas blockieren.

 

Deshalb soll sie sich zurückhalten, – "in der Stille" –, damit der Mann Raum hat, eigeninitiativ zu Jehova umzukehren.

 

Doch der Mann darf ihre Zurückhaltung nicht als Schwäche deuten und versuchen über sie zu herrschen, denn das ist ursprünglich nicht vorgesehen und nur die Folge der Sünde Adams.

 

Siehe nochmals 1. Mose 3:16

 

    “und dein tiefes Verlangen wird nach deinem Mann sein, und er wird über dich herrschen"

     

Das bedeutet: „nach deinem Mann"... so wie du ihn bisher gekannt hast

 

Adam verlor durch seine Loslösung von der geistigen Führung Jehovas seine guten Eigenschaften. Er wurde hart und herrisch. Somit haben Männer, die über ihre Frauen herrschen, noch nicht die für das Königreich Christi erforderliche Reife erreicht.

 

Fast alles, was die Bibel sonst noch zum Verhältnis zwischen Mann und Frau sagt, bezieht sich auf eine Arbeits-Teilung, damit keiner über- oder unterfordert wird.

 

Sein unumgänglicher Part ist es, die geistige Speise für die Familie und ggf. auch für die Versammlung zu „beschaffen“ (biblischer Wortschatz: „Hirte“, „Weiden“) Das heißt, er soll die Bibel immer wieder gründlich erforschen, zum Nutzen seiner Familie und der Versammlung.

 

Speziell in dieser Aufgabe soll er vorangehen, denn er “wurde zuerst gebildet” (1Tim 2:13). Das heißt, die Unterweisung Jehovas über Christus und den heiligen Geist, erfolgt in der vorgegebenen Reihenfolge zuerst über den Mann.

 

In Anbetracht seiner speziellen Schädigung durch die Sünde Adams, ist diese ursprüngliche Aufgabenzuweisung auch weiterhin dringend nötig.

 

Fällt der Mann in seiner Unterweiserrolle aus, wird die Frau unterwiesen (1. Mose 4:1). Es gibt keine Wertung durch Rangfolge sondern nur eine Reihenfolge und die gilt auch in Bezug zur Sache selbst. Jehova sandte den Engel direkt zu Maria und nicht zu ihrem Verlobten oder zu beiden, allein ihr Einverständnis war erforderlich (Luk 1:26-38).

 

Der Mann soll in den geistigen Dingen vorangehen. Alle anderen Aufgaben werden zwischen Mann und Frau, entsprechend ihrer Lebenssituation und ihren Begabungen, mit Vernunft und im gegenseitigen Einvernehmen geregelt.

 

Nur Paulus ergänzt noch einen weiteren Gedanken. Er stand in einer Aufgabe mit damals extrem belastender Reisetätigkeit. Auch sonst wurden von den ersten Christen oft pionierartige Leistungen verlangt, einschließlich dem Erdulden von Verfolgungen. Für diese Formen des Dienstes empfahl Paulus verständlicherweise, wenn möglich, allein zu bleiben (1. Korinther Kap. 7, besonders 7:26). 

 

 

Nun zur Wort für Wort Analyse des 1. Timotheus 2:11-15

Petrus schrieb in seinem 2. Brief Kap. 3:15-16, dass einige Dinge in den Briefen des „geliebten Bruder Paulus“ schwer zu verstehen seien und „verdreht“ werden.

Dazu gehören, mit Sicherheit auch die Verse aus 1. Timotheus 2:13-15.

 

ab Vers 13:

„Adam wurde zuerst gebildet, danach Eva“

Es gibt keine Wertung durch Rangfolge sondern nur eine Reihenfolge. (siehe oben)

 

”Auch wurde Adam nicht betrogen”,

Adam entschied sich in voller Einsicht gegen den Baum der Erkenntnis und wurde deshalb auch vom Baum des Lebens getrennt. Er starb somit den zweiten Tod. 

 

„aber die Frau wurde gründlich betrogen und geriet in Übertretung“

(man könnte hinzufügen „nur“ in Übertretung). Sie wurde also deutlich weniger geschädigt („gründlich betrogen“). Sie bereute und blieb unter der Führung des Engels, der später Jesus Christus wurde. 

 

    Das heißt, es geht tatsächlich in erster Linie um die Rückgewinnung des Mannes, der sich durch die Sünde Adams vollständig von Jehova gelöst hat!

 

 

„sie wird durch Kindergebären in Sicherheit bleiben, vorausgesetzt, dass sie in Glauben und Liebe und Heiligung mit gesundem Sinn verharren“

 

Dieser Text wird völlig falsch interpretiert, wenn man glaubt, Paulus würde die Frau nur auf das “Gebären” abwerten. Hier geht es nicht um eine Bewertung, sondern um die Sichtweise Satans, die in den Worten des Paulus bloß gestellt wird.

 

Satans Voraussage, dass die Menschen bestimmt nicht sterben, hat sich nicht erfüllt (1. Mose 3:4). Er ist auf die Frau angewiesen, damit die Menschheit nicht ausstirbt. 

 

Außerdem konnte durch die Reue Evas Christus in Vollkommenheit geboren werden.

Wie war das möglich?

 

Weil Eva umkehrte behielt sie ihre Vollkommenheit und gab diese auch an ihre Kinder weiter.

 

Denn das „gute Gewissen“ (wird noch erklärt), die geistige Führung, verliert nur, wer beständig und willentlich Sünde treibt, also an der Sünde, trotz deutlicher Mahnungen, festhält – Hebräer 10:26 – Das traf auf Eva nicht zu, denn sie bereute.

 

Folglich hat jede Frau, auch Maria, die Mutter Jesu, von Seiten des Mannes, der sie zeugte eine geschädigte geistige Erbanlage, und sie hat eine vollkommene Erbanlage von Seiten ihrer Mutter.

 

Durch diese ungeschädigte geistige Erbanlage der Frau konnte, in Verbindung mit der Kraft Jehovas, Jesus als vollkommener Mensch geboren werden (Lukas 1:34-35).

 

Dieser Christus wird ihn, Satan, ablösen und schließlich vernichten!

 

Deshalb ist die Frau zur „Achillesverse“ Satans geworden! Sie hat alle seine Pläne durchkreuzt. Satan hat eine so gewaltige Wut auf die Frau, dass er sie längst von der Erde vertilgt hätte, wäre er nicht auf ihr „Kindergebären“ angewiesen.

 

Durch den Schutz Jehovas und durch ihre Aufgabe und Fähigkeit Kinder zu gebären, hat Satan seine Wut über die Frau zügeln müssen.

 

Aber, Voraussetzung für den Schutz Jehovas sei, so Paulus, dass die Frau,
„in Glauben“, „Liebe“ und „Heiligung“ (heilig = erhöht – hier durch geringere Schädigung in einer besseren Ausgangsposition als der Mann) ....

„mit gesundem Sinn verharren“ muss – Sie darf keine Selbstüberschätzung aufkommen lassen. Sie muss in diesen Tugenden verharren, um ihre Vorzüge nicht durch Hochmut zu verlieren!

 

    Auch der Mann hat beide Erbanlagen, kann aber nur die männliche, die unvollkommene Anlage weitergeben. (Rö Kap. 7 vor allem 7:23)

 

Die Bibel spricht also auch in 1. Timotheus 2:11-15 in Hochachtung von der Frau, alles andere ist mit der Liebe Jehovas nicht vereinbar (Apostelgeschichte 10:34, 35 „der Mensch“ -Männer wie Frauen-).

 

 

Somit bestätigt die Bibel eindeutig, dass nach Eva keine Frau ohne die Erbsünde Adams geboren wurde. Auch Maria, die Mutter Jesu, war nicht "unbefleckt".

 

Trotzdem konnte Jesus als vollkommener Mensch geboren werden, weil die geistige Erbanlage, die von Seiten jeder Frau weitergegeben wird, durch die Reue Evas vollkommen geblieben ist.

 

 

 

5. Die Schätzwerte aus 3. Mose Kapitel 27

 

In 3. Mo Kap 27 setzt Jehova “Schätzwerte” für männliche und weibliche Personen verschiedenen Alters fest. Auch diese Schätzwerte wurden immer wieder dazu mißbraucht Frauen abzuwerten. Man glaubt zu erkennen, dass die Frau vor Jehova weniger wert ist. Denn für sie müsse, z.B. im Alter zwischen 20 bis 60 Jahren, nur 30 Schekel bezahlt werden, für den Mann aber 50 Schekel. Das ergäbe einen Wert von nur 60% gegenüber dem Mann.

 

Mathematisch ist das richtig, aber völlig falsch gedacht. Denn die Schätzwerte stehen in Bezug zur Dienstfähigkeit für Jehova. Das Bibelbuch 3. Mose enthält die Dienstvorschriften für den Tempeldienst!

 

Es ging bei den Schätzwerten um Gelübde, in denen “Seelen” für den Dienst Jehovas dargeboten worden waren. Und da der Dienst aufgrund der Vorschriften bereits auf feste Personengruppen verteilt war, konnte kein persönlicher Dienst außerhalb der Vorschriften des mosaischen Gesetzes geleistet werden.

 

Deshalb mussten Personen, deren “Seelen” mit einem Gelübde für den Dienst Jehovas versprochen waren, mit den genannten Schätzwerten ausgelöst werden.

 

Und im Bezug zu ihrer Dienstfähigkeit entstand der Unterschied. Genau zu erkennen an den Altersgruppen. Ein männliches Kleinkind bis zum fünften Lebensjahr war nur 5 Schekel dienstfähig, im Gegensatz zu einem Erwachsenen, dessen Dienst 50 Schekel wert war. Und für die Dienstfähigkeit eines über 60-Jährigen waren nur noch 15 Schekel anzusetzen.

Die Wertigkeit bezieht sich also auf die Dienstfähigkeit und Dienstbereitschaft und nicht auf die Person oder ihr Geschlecht.

 

Offensichtlich wertet Jehova die Tätigkeit der Frau für die Familie sehr hoch. Sie ist, wenn wir wieder mathematisch genau sein wollen, um 40% mehr mit der Familie ausgelastet als der Mann. Bezogen auf die damalige Gesellschaftsstruktur kann diese Aussage wirklich nicht bezweifelt werden.

 

Aber auch heute sind die familiären Belastungen der Frau, aus den unterschiedlichsten Gründen, in den weitaus meisten Fällen höher als die des Mannes, sodass er sich eher außerhalb der Familie engagieren kann als die Frau.

 

 

Wer alle diese Punkte nochmals genau betrachtet, erkennt die Tatsache, dass alle Versuche die Frau abzuwerten auf falschen biblischen Auslegungen beruhen.

 

 

Die Achtung vor der Frau ist in der Bibel, im Gegensatz zu manch irriger Meinung, von Anfang an sehr hoch.

 

 

 

 

Die biblische Wortwahl:

 

Der Bibeltext unterscheidet in der Regel nicht nach Geschlechtern. Die männliche Wortwahl gilt in gleichem Maße und mit gleichem Gewicht auch für Frauen und, entsprechend ihrer Reife, auch für Kinder, also für alle. Nur wenn Ausnahmen erforderlich sind, wird geschlechtsspezifisch genau formuliert.

 

Auch auf dieser Website wird, aus Gründen der Lesbarkeit, nicht geschlechtsspezifisch unterschieden, wenn die Aussage für alle die gleiche Bedeutung und Gewichtung hat.

 

 

 

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