1. Thessalonicher 5:19-20

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Die Blutfrage

 

Stand 2011

 

 

Vorwort

besonders für bisherige Leser und für Zeugen Jehovas

 

Alle bisherigen Überlegungen zum biblischen Blutgesetz müssen als unvollständig und die bisherige “offizielle Lehrmeinung” der Zeugen Jehovas muss in wesentlichen Teilen als falsch im Sinne des biblischen Rechts angesehen werden.

 

Aufgrund von zwei eindeutigen Bibelstellen ändert sich die Handhabung des biblischen Blutgesetzes grundlegend! 

 

 

Die Bibel-Studien zur biblisch richtigen Verwendung von Blut wurden, auf bibelanalyse.de im Verlauf von einigen Monaten, immer umfangreicher und verzweigter. Deshalb musste für diese Seite eine verdichtete Erst-Betrachtung geschrieben werden. Sie vermittelt einen kurzen Überblick über neue Einsichten in der medizinischen Verwendung von Blut.

 

Dadurch soll auch verhindert werden, dass durch die bisher starre und konfliktreiche Auslegung des biblischen Blutgesetzes der Einstieg in die Bibel unnötig erschwert wird.

 

 

Durch die Komprimierung des Themas können viele Begriffe auf dieser Seite noch nicht ausführlich erklärt werden. Das sollte für einen ersten Themen-Einblick in Kauf genommen werden. Wer sich danach gründlich mit dem Thema befassen will oder gar vor einer entsprechenden Entscheidung steht, sollte diese Seite als Themen-Einführung zügig durchlesen und gleich anschließend zu den Seiten „Blutgesetz-1 bis -4“ wechseln (siehe Link unten).

 

Wer allerdings, selbst mit Hilfe der ausführlichen Seiten “Blutgesetz-1 bis -4”, zu viele verwendete Begriffe nicht kennt und z.B. über die Seite “Suche” nachschlagen muss, dem wird die Zeit vor einer „Notoperation“ bestimmt nicht reichen. Deshalb wird dringend geraten, sich mit dem Thema Blutgesetz zu befassen, bevor eine Notlage eintritt.

 

 

 

 

1. Die Blutarten (siehe Unterstreichungen)

 

Brauchtum: Als die Bibeltexte niedergeschrieben wurden, war es ein weit verbreiteter Brauch, dass Blut in seiner puren Form, sowohl von Opfertieren als auch von Menschen, oft in Verbindung mit Götzenopfern, getrunken wurde. Die Kraft des Getöteten würde, so glaubte man, in den Körper des Trinkenden übergehen.

 

Opferblut: Diese Form des Opferblutes, ob es nun Göttern geopfert wurde oder ob es getöteten Opfern eines Kampfes entnommen wurde, darf, laut Bibel keinesfalls verwendet oder in irgendeiner Form in sich aufgenommen werden. Das Gebot gilt bis heute und wird auch nie aufgehoben werden.

 

Tierblut zu Nahrungszwecken: – Wenn Tierblut (auch) ohne Verbindung zu einem Götzendienst zu Nahrungszwecken verwendet wird, fällt diese Art der Verwendung trotzdem unter das Verbot „Blut zu essen“. Denn beim „Verzicht“ auf Tierblut zu Nahrungszwecken entstehen, anders als bei der medizinischen Blut-Verwendung, keine Rechts-Kollisionen zwischen mindestens zwei biblischen Geboten (wird weiter unten erklärt).

 

Tierblut im mosaischen Bund: Im Mosaischen Gesetz gehörte Tier-Blut zu den Opferritualen. Doch wurde es ausschließlich als Symbol für zukünftig notwendige Opfer oder als Symbol für die Souveränität Jehovas, im Altardienst verwendet. Das Trinken oder in sich aufnehmen von Blut galt in Israel als Abscheulichkeit und wurde mit dem Tod bestraft (3Mo 7:27). Mit dem Ende des mosaischen Bundes wurde diese Blutverwendung aufgehoben, nicht aber die dahinter stehende Symbolik.

 

 

Medizinische Verwendung von Blut: Durch die moderne Medizin kam nun auch noch die medizinische Verwendung von Blut hinzu. Doch die Bibel ist deswegen nicht ergänzt worden. Deshalb wurde die Rechtsauffassung Jehovas zur Blutfrage erst nach dem Zusammenfügen vieler Einzelhinweise erkannt.

 

 

Die wichtigste Einsicht ist, dass die ursprüngliche biblische Symbolik des Blutes weiterhin und unverändert gilt. Das Blut soll von allen als das Sinnbild für die Herrschaft Jehovas über Leben und Gesundheit seiner Geschöpfe hoch geachtet werden. Wer das Blut von Mensch oder Tier wissentlich und leichtfertig, ohne Beachtung der Souveränität Jehovas verwendet, begeht einen besonders schweren Rechtsbruch.

 

 

Blut ist somit unmittelbar mit dem Recht und dem Rechtssystem Jehovas verknüpft.

 

 

 

2. Das biblische Rechtssystem

 

Das biblische Rechtssystem ist dreigliedrig, indem es zuerst relativ wenige durchformulierte Grundsätze enthält, die zweifelsfrei erkannt und angewendet werden können.

 

Zusätzlich zu diesem geschriebenen Recht gibt es viele Rechtsvorschriften, die der jeweiligen Entscheidungsituation variabel angepasst werden müssen. Als Beispiel diene hier eine scheinbar liebevolle Handlung von Eltern, die sich weitsichtig als lieblose Verwöhnung des Kindes herausstellen würde.

 

Als dritte und bisher letztbekannte Ebene kann, bei Kollision zweier Gesetze, in Ausnahme-Situationen eine Rangfolge gültiger Gesetze von Jehova bestimmt werden (als “richterliche Entscheidung”). Diese Entscheidung ist durch den Schöpfer selbst erforderlich, weil dazu eine Einsicht in die Herzenseinstellung des Menschen nötig ist und diese hat sich, wie wir im Verlauf der folgenden Seiten noch erkennen werden, Jehova allein vorbehalten.

 

 

Durch die Sünde Adams kann der Mensch selbst entscheiden, was er für gut und was er für böse hält. Dazu ist er aber keineswegs in der Lage. Nur sehr begrenzt erkennt er die langfristigen Folgen seiner Entscheidungen für sich und seine Umwelt. Deshalb bietet die Bibel ein Verfahren an, in dem sich ein Mensch freiwillig, aus eigener freier Entscheidung, von der Eigenwilligkeit Adams löst, sich in den Eigenschaften Gottes nach-schulen lässt und gleichzeitig das biblische Recht als Gegenkontrolle aller seiner Handlungen erlernt. Dieses Verfahren nennt die Bibel den „Weg der Weisheit“.

 

Die „Nachschulung“ nennt die Bibel die „Zucht Jehovas“, ein Begriff, der heute völlig anders verstanden wird als die Bibel ihn erklärt. In Joh 6:44-45 ist „ziehen“ (Zucht) mit belehren und lernen verbunden und entspricht unserem heutigen Begriff „Erziehung“ in seiner positiven Bedeutung.

 

Wer in diese Erziehung einwilligt, erlernt die festgeschriebenen Gesetze der Bibel in seinem persönlichen Bibelstudium und er erhält zusätzlich, über Eingaben in seinen Sinn (Gewissen) Hinweise, wie variable Vorschriften im jeweiligen persönlichen Einzelfall angewendet werden sollen. Diese Hilfe über das eigene Gewissen wird „geistige Führung“ genannt, denn der Geist Jehovas ist in der Lage Gedanken in unseren Sinn einzugeben.

 

Doch leider kann auch Satan unseren Sinn durch Eingaben beeinflussen. Deshalb sollen wir alle unsere Gedanken wie durch einen Filter laufen lassen. Dieser Filter besteht aus dem geschriebenen Recht der Bibel, das wir durch eigenes Bibelstudium erlernen müssen. Der „Filter“ wird in der Bibel symbolisch als „Nieren“ bezeichnet, denn unsere Nieren haben ja auch eine filternde Funktion.

 

Christen, die in die Erziehung Jehovas eingewilligt haben, sollen sich ohne Ausnahme mit der Hilfe des Geistes an festgeschriebene Gesetze halten und in Bezug zu „variablen“ Gesetzes-Anwendungen vom Geist Jehovas führen lassen. Denn nur der Himmel kann die langfristigen Folgen unseres Handels voraussehen.

 

Die neue dritte Ebene: Wenn sich in einer Entscheidungssituation biblische Rechts-Vorschriften widersprechen, muss in “dritter Ebene” die Rangfolge der betroffenen Gesetze geklärt werden (wie? - siehe unten).

 

 

 

3. Bisheriger Interpretations-Ansatz

 

Jahrzehnte hindurch wurde versucht, die Blutfrage mit Hilfe des niedergeschriebenen Blutgesetzes zu klären. Dabei gingen die Zeugen Jehovas von einem starren Blutbegriff aus, ohne Unterscheidung von „Opferblut“ und medizinischer Verwendung des Blutes, zum Beispiel mittels Bluttransfusionen.

 

Außerdem wurde ausschließlich überlegt, ob das Blutgesetz für bestimmte Situationen gilt, ja oder nein.  

 

 

Wird die Bibel und die geistige Führung Jehovas in ihrer Gesamtheit betrachtet, entstehen, bei der bisherigen starren Auslegung des Blutgesetzes, unüberwindbare Widersprüche, die bis heute nicht gelöst wurden.

 

 

Beispiele:
Wie kann sich der Himmel jahre- oder gar jahrzehntelang um einen neuen Mitarbeiter bemühen, ihn schulen, um ihn dann durch einen Unfall und eine Verweigerung von Blut zu medizinischen Zwecken in Lebensgefahr zu bringen?

 

Oder: Warum sollte sich eine Mutter von kleinen Kindern in Lebensgefahr bringen, obwohl sie, laut Bibel verpflichtet ist, für ihre Kinder zu sorgen und sie zu einem biblisch korrekten Lebenswandel zu erziehen?

 

Wie oft solche Fälle auftreten, muss nicht erforscht werden, schon ein einziger Fall wäre zu viel.

 

 

Vereinfacht versuchen viele „Zeugen Jehovas“ die Problemlösung allein dem Himmel zu überlassen. Sie nehmen zum Beispiel an, dass Jehova diese Situation nicht zulässt; wer ihm dient, komme nicht in eine ausweglose Situation.

Wer so denkt, liegt nahe an der Auffassung der Jünger, die Jesus in Joh 9:2-3 korrigierte. Tatsache ist, dass jeder krank werden kann und dann der medizinischen Hilfe bedarf.

 

 

Tatsache ist auch, dass im medizinischen „Notfall“ viele mit der heutigen Auslegung des Blutgesetzes völlig überfordert sind. Nicht ohne Grund haben die Zeugen Jehovas Gruppen von Ältesten gebildet, die bei Entscheidungen zur Blutfrage den Betroffenen “helfen” sollen, die umfangreichen Auslegungen zum Blutgesetz zu beachten.

Dadurch wird die nötige persönliche Entscheidung zur biblisch verbotenen Fremdbestimmung.

 

Es ist inzwischen eindeutig bewiesen, dass durch immer mehr Vorschriften zur medizinischen Verwendung von Blut das Problem nicht zu lösen ist.

 

 

 

4. Neue Studien zum biblischen Blutgesetz - in Kurzform

 

Bei der erneuten Suche nach einer zweifelsfreien Interpretation des Blutgesetzes wurde, nach monatelangen Vorstudien, im April 2011, die Lösung  in zwei eindeutigen Bibelstellen gefunden: 

 

1. Samuel Kapitel 21 – David erhielt zum Überleben die heiligen Schaubrote 

 

Matthäus  12:1-7 – Der Hunger der Jünger wurde höher bewertet als das Sabbat-Gebot 

 

Ein Zweifel an der Auslegung ist ausgeschlossen, denn zwei Schriftstellen, gelten in der Bibel als „Bekräftigung“ der Wahrheit, wenn sie nicht im Widerspruch zu anderen Bibelstellen stehen.

 

 

Anders als bisher angenommen, darf und soll sogar, unter bestimmten Bedingungen, in eine medizinische Verwendung von Blut eingewilligt werden, wenn sich bei der Rechtsklärung, mindestens zwei biblische Vorschriften widersprechen (Beispiele oben). Und genau das trifft in medizinischen Notlagen so häufig zu, dass ich derzeit nicht in der Lage bin, ein Gegenbeispiel zu finden.

 

Gerade diese Widersprüche bei der Handhabung zweier Gebote verursachen bei der bisherigen Auslegung die schwersten Entscheidungs- und Gewissenskonflikte.

 

Doch sebst bei Kollision zweier Gebote wird das Blutgesetz nicht aufgehoben (Luk 16:17), sondern in seiner Rangfolge hinter das, bezogen auf die individuelle Situation, höherwertige Rechtsgut gestellt. Dies kann nur von Jehova selbst aus „Barmherzigkeit“ veranlasst werden (Mat 12:1-8). 

 

Dazu muss der Bittende vor allem eine biblisch korrekte Herzenseinstellung zur Blutsymbolik und seinem Königreich vorweisen können.

Im Fall der medizinischen Blutverwendung sollte diese, wenn es möglich ist, auch in Form von Gebets-Inhalten Jehova überzeugend vorgetragen werden. Das Gebet wird die Bestätigung und Anerkennung der Symbolik enthalten, ohne die ein Gesetz nicht in seiner vorgegebenen Rangfolge zurückgestellt werden kann. 

 

1. Aufgrund der Blutsymbolik ist unbedingt die Anerkennung der Souveränität Jehovas in Entscheidungen zu Leben und Gesundheit der Menschen erforderlich.

 

2. Das Gebet soll die Bitte enthalten, in Aufgaben für sein Königreich, unter Leitung Jesu eingesetzt zu werden bzw. zu bleiben. Dies schließt die Anerkennung seiner geistigen Führung über den eigenen Sinn ein. 

 

3. Außerdem soll die entstandene Konfliktsituation zwischen zwei Gesetzen (auch Naturgesetze), erkannt und, als eigentlicher Anlass der Bitte an Jehova, ins Gebet eingeschlossen werden. 

 

Weitere Gebetsinhalte werden, je nach Wissensstand des Betenden, vom Geist Jehovas in den Sinn des Betenden eingegeben.

 

Es soll aber beachtet werden, dass ein “förmliches” Gebet biblisch nicht vorgeschrieben ist. Letztlich ist immer die Herzenseinstellung des betroffenen Menschen für die Beurteilung seines Verhaltens entscheidend.

Deshalb sollte sich jeder Anbeter Jehovas möglichst schon vor einer Notsituation mit der Blutsymbolik befassen und sich biblisch korrekt entscheiden.

 

Die biblisch richtige Entscheidung wird ausnahmslos zwischen dem Betroffenen (Kranken) und dem Himmel, über das persönliche und stille Gebet, in flehentlicher Bitte abgeklärt. Es versteht sich von selbst, dass ein persönliches Gebet niemals durch Außenstehende, auch nicht durch Familienangehörige, beeinflusst werden darf.

Jede Beeinflussung von außen setzt die geistige Führung außer Kraft, sodass eine Einwilligung und Führung von vornherein scheitert.

 

Wie Jehova im Einzelfall eine Gewissens-Entscheidung bewertet, muss anhand der nachfolgenden eigenen geistigen Führung geprüft werden. Ist sie erhalten geblieben, war die Entscheidung richtig, wurde aber gemahnt und durch Eingaben in den Sinn korrigiert, muss in Zukunft anders gehandelt werden.

 

Es besteht also bei Gewissens-Entscheidungen immer ein Risiko, ob die eigene Entscheidung auch vom Himmel als rechtens angesehen wird. Je gründlicher und ernsthafter ein Mensch seine Bibelkenntnisse und Bibelerfahrung eingesetzt hat, desto eher ist mit einem milden Vorgehen des Himmels zu rechnen. 

 

Es ist auch unschwer zu erkennen, dass durch eine solche persönliche Gewissens-Entscheidung das medizinische Personal in Zukunft nicht mehr belastet wird.

 

 

Weitere ausführliche Erklärungen zu diesem Thema finden Sie auf den Seiten Blutgesetz-1 bis -4.

 

 

 

Kurz:

 

Wenn in Verbindung mit dem Blutgesetz (mindestens) zwei biblische Gesetzes-Anwendungen kollidieren, das heißt zu einem Entscheidungs-Konflikt führen, muss Jehova im persönlichen Gebet um Seine richterliche Entscheidung gebeten werden.

 

ER wird zuerst die Herzenseinstellungen des betroffenen Menschen prüfen. Sie entstehen aus dauerhaft vertretenen eigenen Überzeugungen und Entscheidungen.

 

Jene, die unmittelbar die Blutsymbolik betreffen, sollen, wenn möglich vor Eintritt einer solchen Entscheidungssituation, im persönlichen Gebet Jehova vorgetragen werden  (siehe oben).

 

Das Gebet enthält die abschließende Bitte, Jehova möge die Rangfolge der jeweils kollidierenden  Gebote „in Seiner Barmherzigkeit“ (Mat 12:1-7) zugunsten des Lebens seines Anbeters zurückstellen.

 

 

Die Aufhebung des Blutgesetzes ist keinesfalls möglich. Aber die Bitte an Jehova, das Blutgesetz hinter ein, in der jeweiligen Situation, zwingenderes Gesetz zurück zu stellen, ist durch zwei eindeutige Bibelstellen begründet (siehe oben).

Dabei muss vor allem die sehr hohe Symbolik des Blutes ausdrücklich geachtet werden.

 

 

Blut bleibt ein enorm anspruchsvolles biblisches Thema. Deshalb sollte man nie leichtfertig und nach eigenen Gutdünken entscheiden, sondern sich eng, unter geistiger Führung, an die biblischen Vorgaben halten. Denn das Blutgesetz betrifft wie kein anderes unmittelbar und umfassend die Kernkompetenzen Jehovas.

 

 

Das gesamte Verfahren wird auf den Seiten „Blutgesetz-1 bis -4...“ weit gründlicher erklärt, sodass im Notfall alle nötigen Informationen zur persönlichen Entscheidung zur Verfügung stehen. Denkt dabei immer an das Zitat vom C.T. Russel und lasst keine Beeinflussung Eurer Entscheidung von außen zu.

 

Wenn alles nach biblischer Vorgabe geschieht, bleibt die geistige Führung, also das Wohlwollen und die Hilfe Jehovas erhalten.

 

 

 

 

Wer mit dem Studium der Bibel beginnt und nicht in einer speziellen Entscheidungssituation steht, kann die Blutfrage vorerst mit diesen Kurz-Informationen abschließen, um sich weiter dem „biblischen Grundkurs“ (die Seiten Bibelstudium bis Adler III) zu widmen.

 

 

Sobald die biblischen Grundlagen gelegt wurden, sollte das Thema „Blutgesetz“ unbedingt vertieft werden, damit das vollständige Wissen im Notfall zur Verfügung steht.

 

Siehe dazu die Fortsetzung des Themas im dritten Navigationsblock (linke Spalte oben)

 

“Weitere Textanalysen”

Einzelthemen

die Seiten Blutgesetz-1 bis Blutgesetz-4.

 

 

 

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