1. Thessalonicher 5:19-20

Schulung II
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Schulungsverlauf für die Söhne Gottes

 

– Teil II –

 

 

Diese Seite ist eine Fortsetzung von Teil-I.
Die Unterpunkte beziehen sich auf das Thema

Weg der Gerechtigkeit

 

In Verbindung mit dem Abendmahl des Herrn gibt es noch ein weiteres und sehr gefährliches Verständnisproblem.

 

Die weit verbreitete irrige Meinung der Zeugen Jehovas, dass mit dem Nehmen der Symbole die Eignung für die himmlische Aufgabe bereits erreicht sei, ist für den Berufenen äußerst gefährlich.

 

Dadurch könnte die Sensibilität für die folgenden Erziehungsschritte 3.4 bis 3.7 und die damit verbundenen weiteren Einwilligungen verloren gehen. Die Erziehung gilt dann als abgebrochen und durch die fehlende geistige Führung würde der Betreffende schließlich in der Abtrünnigkeit enden. Vorher verbleiben sie oft Jahrzehnte noch im “Werk” und werden zur Fußangel für die übrigen.

 

 

Wenn die Schulung nach dem Bild seines Sohnes, und die erste Aufgabe der Gerechtigkeit, korrekt, im Gehorsam gegenüber dem Geist Jehovas, vollständig abgeschlossen wurden, bezeugt der Geist mit unserem Geist, dass die Bitte um Taufe in heiligem Geist gestellt werden darf.

 

Das heißt, dieser Mensch wird aufgrund von Erkenntnis (Schulung) und Erfahrung (durch die erste Aufgabe), also in voller Einsicht, in seine zukünftigen Aufgaben der Gerechtigkeit einwilligen.

 

Danach wird er wiederum nicht zur Aufgabenerledigung ausgesandt, sondern zur letzten und intensivsten Schulungphase zurückgenommen.

Sie beginnt mit der ...

 

 

 

3.4 Geistzeugung – Auserwählte

 

Geist der Annahme an Sohnes Statt (Rö 8:15)

d.h. es wird ihm zugesichert, dass er für die Annahme vorgesehen ist.

 

Eph 1:3-10 „Auserwählte“ und „vorherbestimmt“:

Jehova beschloss vor Grundlegung dieser Welt, d.h. vor Beginn der Herrschaft Satans, dass der Ersatz für die abgefallenen Engel aus den Menschen genommen werde.

 

Es gibt keine persönliche Vorherbestimmung sondern eine vorher getroffene Bestimmung im Sinne einer Zielvorgabe, wie verfahren werden soll.

 

Im Mittelpunkt der folgenden Schulungphase steht die Vorbereitung auf das Ablegen der „Sünde Adams“.

 

Diese Schulung erfolgt, wie im Mutterleib, zurückgezogen, nicht öffentlich, nicht einmal für die unmittelbare Umgebung erkennbar und sie kann sich über Jahre hinziehen. Adam scheiterte vor allem wegen seiner Ungeduld, deshalb wird Satan immer wieder versuchen, die Zeit zu verlängern, um sein erstes „Erfolgsmuster“ anzuwenden.

 

Im Rückblick ist dieser Schulungsabschnitt, von Außen gesehen, nicht schwer, er geschieht im Schutzraum des Geistes Jehovas. Doch schon das „Austragen“ des neuen Sohnes erfolgt nicht schmerzfrei, d.h. nicht ohne Rückschläge. Und das Ende dieser Schulungsphase ist, wie unten noch beschrieben, mit hohen Risiken verbunden. Die Offenbarung 12:2 berichtet vom Geist Jehovas als „Frau“, die in ihren Wehen und Geburtsschmerzen schreit. Und das ist die Realität.

 

Denn am Schluss soll die Sünde Adams überwunden werden. Das bedeutet, der Mensch wird darauf vorbereitet, seine letzte Sucht abzulegen. Dem entsprechend wird ihm diese in aller Deutlichkeit vor Augen geführt. Die Wucht der eigenen Unzulänglichkeiten ist so deprimierend, dass der Mensch sie nur schrittweise erträgt. In dieser Zeit lernt er, was Demut bedeutet.

 

Es gibt Zeiten der Mutlosigkeit bis zur untätigen Resignation, dann wieder ein Aufraffen und Weitermachen (Luk 22:32). Erfolgserlebnisse sind vor allem anfangs selten, später langsam zunehmend. Es darf nicht aufgegeben werden.

 

Über die Schulung nach Geistzeugung wird in der Bibel nur wenig berichtet und wenn, dann eher allgemein. Deshalb ist die Suche nach individuell hilfreichen biblischen Informationen sehr oft erfolglos. Und das ist notwendig, denn der Mensch soll lernen, sich ganz auf die geistige Führung zu verlassen. Sie führt ihn langsam an den von ihm geforderten Willen Jehovas heran.

 

Zur Erinnerung: Dieser Mensch nimmt schon am Abendmahl des Herrn teil. Er ist engagiert, er weiß was die Liebe zum Christus bedeutet und erlebt dann massive Rückschläge. Petrus weinte bitterlich, als ihm das zwischen Abendmahl und Pfingsten passierte (Mat 26:75).

 

Erst kurz vor Schluss erhält der Mensch den Durchblick, was hier eigentlich geschehen sollte und was tatsächlich erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt geht Jehova bereits davon aus, dass der bis hierher geschulte Mensch die Schlussprüfung bestehen kann.

Deshalb folgt die ...

 

 

 

3.5 Gerechtsprechung – Treue

 

Die Annahme an Sohnes Statt wird „empfangen“ (Gal 4:5) 

 

Steht der Mensch nach der Geistzeugung die vollständige Schulung durch (Punkt 3.4), folgt die Gerechtsprechung.

 

Der Bund mit Christus für ein Königreich wird, ausgehend von Jehova (1 Kor 1:9), geschlossen. Nicht der Wunsch des Menschen ist maßgeblich, sondern die oder das Zeichen Jehovas in Verbindung mit dem Zeugnis des Geistes.

 

Wie das im einzelnen geschieht, erfährt jeder individuell durch die Führung des Geistes. Die Zeichen sind so eindeutig, wie Christus voraussagte: „...und ich will ihn lieben und mich ihm deutlich zeigen“. In der Regel geschieht dies nicht spektakulär, z.B. durch „Erscheinungen“, sondern durch eindeutige Zeichen (Joh 14:21).

 

Denn Paulus sagt: „Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist...“ (Rö 8:15-16), und auch er schildert keine Details, die für alle gültig seien. Das hat nichts mit Geheimniskrämerei zu tun, sondern weist auf Zeichen hin, die von Jehova für jeden Einzelfall individuell festgelegt werden. Und, sie sind wirklich eindeutig, sie gehen weit über die alltäglichen Erfahrungen hinaus.

 

Durch die Gerechtsprechung ist die Grundschulung durch den Vater, Jehova, zur Annahme an Sohnes Statt beendet. Der Mensch „empfängt“ die Zusicherung, das er zu den Söhnen Gottes zählt und dem Christus, zur weiteren Führung unterstellt werden soll.

 

Er bittet noch einmal flehentlich um Vergebung seiner Schulden, bittet um die Taufe „in heiligem Geist“ (Apg 1:5) und erklärt sich ausdrücklich einverstanden, dem Christus unterstellt zu werden. Und so willigt er in den Bund und damit in den Gehorsam gegenüber Jesus Christus, zum Dienst für die Menschheit ein.

Danach beginnt die ...

 

 

 

3.6 Schlussprüfung

 

Nun muss, durch eine Schlussprüfung, vor dem ganzen Himmel nachgewiesen werden, dass der Betreffende nicht mehr seinen eigenen Begierden nachgeht. Er muss, ggf. auch unter Bedrängnis (Joh 20:19), der Führung des Himmels folgen (Mat. Kap. 4).

 

Nicht die Prüfung an sich, sondern das Gehorchen, also der geistigen Führung folgen, das ist der Kern der Prüfung.

 

Dabei ist die Bandbreite der “Versuchungen” groß, ob es nun direkte oder indirekte Versuche Satans sind, sie sollen in jedem Fall vom vorgegebenen Weg wegführen. Satan ist einfallsreich, den Mensch zu verführen, wieder seinen eigenen Vorstellungen nachzugehen, statt sich vom Geist Jehovas führen zu lassen.

 

Beispiel: Ein solcher indirekter Versuch, Petrus zu überlisten, ist in Joh 21:3 zu finden. Petrus sagt: “Ich gehe fischen”. Eigentlich nichts verwerfliches, aber...

 

Joh 21:15

“liebst du mich mehr als diese?” – Christus fragt ihn, ob er ihn und seinen Auftrag die “Lämmer” Jehovas zu weiden, mehr liebe als “diese (Dinge)”. Diese Dinge waren seine frühere Umgebung und sein Beruf als Fischer. Ein Vergleich unter Personen hat Jesus nie zugelassen (Joh 21:21, 22).

 

Petrus hatte verstanden und so kehrten sie zurück nach Jerusalem und haben es bis zur Ausgießung des Geistes nicht mehr verlassen (Apg 1:4).

 

 

Die Zeit der abschließenden Prüfungen verlangt also ständige Aufmerksamkeit und das Festhalten am Weg und dem Auftrag Jehovas. Anderenfalls kann der Abschluss buchstäblich „mörderisch“ werden.

 

Satan setzt nochmals all seine List und Kraft ein, die bevorstehende Geburt zu verhindern. Dazu gehört auch die immer wieder versuchte Methode, die erwarteten Ereignisse zu verzögern. Dadurch hofft Satan auf eine nachlassende Wachsamkeit.

 

Gelingt es ihm, die Wiedergeburt zu verhindern, bedeutet dies für den betroffenen Menschen den geistigen Tod.

 

 

Die einzige Waffe, die der Mensch gegen Satan einsetzen kann, ist „unablässig“ zu beten (Mat 26:41).

 

Auf diese Form des Gebetes ist er vorher vom Geist Jehovas geschult worden.

Der Menschen lässt seinem Sinn keinen Freiraum mehr. Statt dessen ist er im Gebet zu Jehova, ständig mit dem Himmel verbunden. Dadurch kann der Geist ihm behilflich sein, das Schwert des Geistes, Gottes Wort, richtig einzusetzen (Mat 4:4,7,10; Eph 6:17; Jak 4:6,7)

 

Seine Gedanken sind natürlich in erster Linie auf seine alltägliches Arbeit ausgerichtet. Sobald aber die Gedanken frei werden, schließt der Mensch den engen Kontakt zum Himmel durch ein beständiges stilles Gebet. – In der Computertechnik würde man sagen, er schließt alle externen Schnittstellen (Ports), um Hackern den Zugang vollständig zu verweigern.

 

Da der Mensch nur eine „Schnittstelle“ hat, seinen eigenen Sinn, reicht es, diese im Kontakt mit dem Geist Jehovas zu belegen. Aber Vorsicht, Satan versucht es auf vielfältige und hinterhältige Weise über die Körpersinne (z.B. Augen, Ohren), auch durch alltägliche, bisher unverfängliche Situationen, doch noch in den Sinn durch zu dringen. Aber auch dann hilft eine sofortige „Neubelegung der Schnittstelle“ zum Himmel durch ein überzeugendes Gebet zu Jehova.

 

 

Schon zu Beginn der Schlussprüfung sollte ein Bewusstsein der Gefahr vorhanden sein, der Himmel steht bereits zur Unterstützung zur Verfügung (1 Pe 5:10 – „kleine Weile“ nach himmlischer Zeitrechnung! – und Mat 4:1, Christus wurde vom Geist in die Wüste geführt).

 

Doch trotz Unterstützung des Himmels ist die Gefahr bis zum Schluss hoch, doch noch zu fallen, denn „der Geist ist zwar voller Eifer, aber das Fleisch ist schwach“ (Mat 26:41 Satz 2).

 

In dieser Situation darf kein Hochmut, keine Selbstgefälligkeit oder Selbstsicherheit aufkommen. Denken wir daran, selbst Christus geriet in Todesangst, weil er die gewaltige und hinterhältige Macht Satans kannte (Luk 22:44).

 

    Dazu wieder Petrus als Beispiel. Er unterschätzte die Warnungen Jesu, war zu selbstsicher und geriet deshalb, genau zwischen dem Bündnis und der Taufe in heiligem Geist, in schlimme Bedrängnis (Mat 26:75; Luk 22:28, 34, 54-62)

     

    In Luk 22:32 heißt es sogar: “und du, bist du einst zurückgekehrt...” Petrus war weit weg vom Weg Jehovas, sonst hätte es geheißen “umgekehrt”. Denn umkehren kann man auf der Stelle, zurückkehren weist auf eine längere falsche Wegstrecke hin.

 

Ist die Schlussprüfung überstanden, dann ist nachgewiesen, dass dieser Mensch der ursprünglich vorgesehenen vollständigen geistigen Führung im Namen Jehovas vertraut und gehorcht.

 

 

Nun muss eine ergänzender Unterweisung durch Christus (Joh 20:1 bis Apg 1:26) abgewartet werden. Der Berufene erhält den Einblick in seine bevorstehende Aufgabe, in die er wieder einwilligen muss, bevor die Ereignisse weiter gehen können.

 

In dieser Zeit wird auch nochmals geprüft, ob er das Königreich wirklich an die erste Stelle setzt (Mat 6:33; Joh Kap 21:15).

     

    Zu Joh 21:15

    Laut Studienbibel, wörtlich: “Liebst du mich beständig?” [...oder lässt du dich ablenken durch...]
    Es darf kein Vergleich zu Personen gezogen werden (siehe die Zurechtweisung des Petrus in Joh 21:22).

    Wenn hier verglichen wird, ist nur ein sachbezogener Vergleich möglich: “Liebst du mich mehr als diese [Dinge]?”

 

Die Prüfungen der Wertschätzung für die Königreichsaufgaben können recht heimtückisch sein. Vor allem, wenn sich plötzlich lang ersehnte Erfolge einstellen, oder Gelegenheiten oder Angebote gegeben  werden, auf die man schon so lange vergeblich gewartet hat.
Die Bibel warnt nicht umsonst: “Mehr als alles sonst, was zu behüten ist, behüte dein Herz...” (Spr 4:23 - Herz = “Sitz der Beweggründe”, d.h. es speichert unsere Neigungen, Wertschätzungen und ihre Rangfolgen, die wir ihnen zumessen).

 

Das heißt nicht, dass alle anderen Wünsche und Ziele aufgegeben werden sollen, das wäre eine gefährliche Übertreibung, die meist in der Entäuschung endet. Nein, sondern nichts anderes als das Königreich soll an die erste Stelle gerückt werden. Und nichts soll uns von einem vollständigen Dienst für das Königreich ablenken.

 

Der Dienstaufwand kann sehr unterschiedlich sein, ob wir z.B. unter einem akuten Auftrag stehen, oder in einer biblisch vorgeschriebenen Wartezeit. Dem entsprechend können und sollen wir die übrige Zeit sinnvoll nutzen, immer die persönliche Dienstbereitschaft im Sinn behaltend.

 

Auch im Wechsel zwischen Grunderziehung und erster Aufgabenzuweisung durch Christus ist Geduld erforderlich, die Nachschulungszeit und evtl. Wartezeit kann sehr lang werden, denn sie richtet sich auch nach dem Zustand der Zielgruppe, für die der Berufene eingesetzt werden soll (1Mo 15:16). Erst danach folgt die ...

 

 

 

3.7 Wiedergeburt – (Pfingsten) – verherrlicht (Rö 8:30)

 

Die Taufe „im Namen Jesu Christi“, „in heiligem Geist“ (Apg 1:5 – zweite Taufe: vgl. Apg. 10:48 mit Mat 28:19).

Sie ist der Abschluss vom gesamten Weg der Gerechtigkeit.

 

Durch diese zweite Taufe wird öffentlich bekundet, dass dieser Mensch unmittelbar dem Christus untersteht, dem Herrn über alle drei Engelgruppen. Das bedeutet auch, dass dem so öffentlich anerkannten Sohn Jehovas die volle Kraft des Himmels behilflich ist (Joh 15:16).

 

Die “Veröffentlichung” kann mit plötzlichen allen sichtbaren Ereignissen verbunden sein, oder durch eindeutige Zeichen im stillen Verfahren erfolgen (vgl: Apg Kap 2 mit 1Sam 3:19-20).

 

Man muss sich die Fülle der Kraft und der dahinter stehenden Macht Jehovas vorstellen, dann ist die bevorstehende Erfüllung von Offenbarung 11:5-6 besser zu verstehen. Diese zwei Zeugen haben Gewalt über die Wasser und sie können die Erde mit jeder Art Plage schlagen. Das heißt, es sind ihnen, neben den Engeln für Erkenntnis und Führung in den Aufgaben Jehovas, die Engel der Naturgewalten ebenso zu Diensten, wie die Engel, die für die Gesundheit oder gar den Tod der Menschen eingesetzt werden (vgl. Apg Kap 5).

 

Wer die beiden Zeugen behindert, muss deutlich zurecht- und zurückgewiesen werden. Will er, trotz Warnung, seinen Widerstand nicht aufgeben, „muss er auf diese Weise getötet werden“. Töten bedeutet, den Widerstand “töten”, oder, als härtestes Mittel, diesen Menschen buchstäblich töten.

 

Das Gericht wird ihm also durch eine „feurige“ Ankündigung angedroht und der Geist Jehovas vollzieht.

 

Das alles geschieht immer in Durchsetzung des Auftrags der zwei Zeugen, also keinesfalls eigenwillig oder gar eigennützig, das verhindert schon die oben beschriebene Vorschulung.

 

 

Somit geschieht in naher Zukunft etwas außergewöhnliches, weil für den bevorstehenden Auftrag wieder Menschen diese gewaltigen und einschneidenden Befugnisse erhalten (Apg 5:1-11).

 

Deshalb ist es unbedingt erforderlich, dass ihre Berufung durch Zeichen des Geistes öffentlich kenntlich gemacht wird, damit die Menschen ihnen zuhören und dem Wort Jehovas gehorchen (vgl. Apg. Kap. 2).

 

 

 

4. Aussendung

 

Anschließend beginnt dieser Mensch, unter der Leitung Jesu Christi, seine für ihn vorgesehene Aufgabe auszuführen. Darauf ist er in allen vorausgehenden Erziehungsschritten vorbereitet worden.

 

 

 

5. Die Taufe in den Tod

 

Nach der vollständigen Erfüllung seines Auftrags wird die Annahme an Sohnes Statt vollendet (Rö 8:23), die dritte Taufe, in den Tod Christi, wird vollzogen.

 

 


 

 

Die Berufung und Erziehung zu den Söhnen Gottes, ist noch nie so umfassend beschrieben worden wie auf dieser Web-Site.

 

Deshalb wird jedem Einzelnen, der sich heute zum “Überrest” zählt, empfohlen, vor allem die Seiten “Soehne Gottes”  bis “Schulung-II”, immer wieder gründlich, im Hinblick auf die  eigene Berufung, zu überdenken.

 

Gegebenenfalls ist es besser, unter Berufung auf neue Erkenntnis einen Irrtum einzugestehen, als sich selbst ins Gericht zu bringen.

 

 

 

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Ergänzung
vom 11.09.09

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