1. Thessalonicher 5:19-20

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Neue Erkenntnis

Seite 2

 

Der Mitteilungsweg Jehovas, um neue Erkenntnis
den Menschen zugänglich zu machen.

 

Fortsetzung von Seite 1

 

Im folgenden Unterpunkt werden die Aufgaben der Ältestenschaft zur Klärung von Fragen in Recht und Lehre beschrieben. Dieser Teil des Themas ist, wenn man allein den Mitteilungsweg des Wortes Jehovas betrachtet, zwischen geschoben.

 

Denn das Wort Jehovas muss vom treuen und verständigen Sklaven direkt an den Empfänger gehen und nicht zuerst noch über die Ältesten zur Klärung von Fragen in Recht und Lehre.

 

Der Leser muss also im Sinn behalten, dass diese Ältestengrppe ihre “normale” Arbeit innerhalb des treuen und verständigen Sklaven, zum Dienst zugunsten der Empfänger des Wortes Jehovas, ausführen. Sie sollen nur zusätzlich und nur nach Bedarf zur Klärung von allgemein wichtigen Fragen im biblischen Recht und in der Lehre zusammenkommen. 

 

 

 

6. Die Ältestenschaft zur Klärung von Fragen in Recht und Lehre

 

Die zweite Gruppe innerhalb des treuen und verständigen Sklaven sind die Ältesten zur Klärung von wichtigen und zweifelhaften Fragen im biblischen Recht und in der Lehre.

 

Zu beachten ist, dass sich die Apostel in Jerusalem nicht grundsätzlich für Recht und Lehre zuständig erklärten, sondern nur, wenn ungeklärte Fragen an sie herangetragen wurden (siehe auch Apg 11:1-18). In der übrigen Zeit waren sie “normal” innerhalb ihrer Versammlung tätig.

 

Schon im mosaischen Gesetz entstanden Fragen und Rechtsfälle, die vor Jehova gebracht werden mussten (4Mo 27:1-7). Auch in der Apostelgeschichte wird von einer allgemeinen Beunruhigung der Versammlungen beim Streit um die Beschneidung berichtet.

 

In solchen Fällen soll sich eine kleine Gruppe von Ältesten gemeinsam um die Klärung von allgemein wichtigen, ungeklärten Lehr- und Rechtsfragen kümmern, vergleichbar mit Apostelgeschichte Kapitel 15. Die Apostel haben sich damals aber nicht institutionalisiert, sie sind nur nach Bedarf zusammen gekommen.

 

Ob sie heute räumlich zusammenkommen müssen, ist biblisch nicht festgelegt und hängt von den jeweils zur Verfügung stehenden Kommunikationsmitteln ab.

 

Auch wird in der Bibel nicht von einer starren Gruppierung gesprochen. Es wurden keine feststehenden Namen, sondern nur Wortmeldungen zu einem Thema erwähnt (Petrus, Jakobus). Deshalb sollte diese Ältestengruppe durchaus mit wechselnder Besetzung entscheiden. So würde der menschlichen Neigung zur Institutionalisierung entgegen gewirkt.

Vergleiche: Auch die Propheten werden von Jehova nach Bedarf und Verfügbarkeit berufen.

 

Ebenso variabel ist heute die Ortswahl. Weder die Apostel selbst noch irgend eine andere Aussage der Bibel legt das buchstäbliche Jerusalem als Versammlungsort dieser Gruppe fest.

 

Es genügt, eine ständige Ansprech-Stelle zu benennen. Diese kann alle erreichbaren Söhne Gottes fragen, wer ein Wort Jehovas zu einem anstehenden Zweifels-Thema mitteilen könne. Der Geist Jehovas wird über den Sinn des Einzelnen die Gruppe auf diese Weise zusammenstellen.

 

Denn wesentlich war und ist, dass die Prüfung von Zweifelsfragen gemeinsam erfolgt und mit dem ausdrücklichen Ziel, in einer Zweifelsfrage eine Antwort Jehovas zu suchen. Dann ist Christus in ihrer Mitte (Apg 15:6).

 

Aber Vorsicht, wenn er in ihrer Mitte ist, ist nicht gewährleistet, dass alle auf ihn hören und ihm gehorchen. Der Himmel zwingt niemandem seinen Willen auf. Deshalb muss jede einzelne menschliche Aussage, auch solche zur Klärung von Zweifelsfragen, auf die Übereinstimmung mit der Bibel geprüft werden. Es gibt keine Unfehlbarkeit, außer Jehova selbst.

 

Auch zur Berufung in diese Ältestenschaft gehört eine geprüfte direkte Verbindung zur geistigen Führung. Dazu ist folgender Schriftvergleich höchst interessant:

 

Apg 15:19, 20 im Vergleich zu 15:28
Die Entscheidung des Jakobus war eine Empfehlung, denn in Vers 22 stimmten die anderen Anwesenden zu.

Jakobus entschied auch nicht in der Frage selbst. Denn in Vers 28 wird in den ersten Worten bestätigt, dass sie alle erkannt hatten, dass die Entscheidung vom Heiligen Geist ausgegangen war.

 

 

 

Die Ältestenschaft zur Klärung von Zweifelsfragen leitet ihre Aufgabe aus Apg Kap. 15 ab.

Das ist biblisch richtig.

 

Doch sie kann und darf nicht „leitende Körperschaft“ genannt werden.

 

Zum einen hatte und hat sie keine leitende Funktion. Sie war und ist auch heute Teil des treuen und verständigen Sklaven. Dieser steht, als Gesamtgruppe über den anderen Knechten im Sinne von Erstempfänger des Wortes Jehovas. Das bedeutet, alle aus dieser Gruppe stehen in der dienenden Reihenfolge und keinesfalls in einer leitenden, oder gar herrschenden Vorrangstellung (Mat 20:25-28).

 

Zum anderen wird der juristische Begriff „Körperschaft“ für institutionelle Gruppen verwendet. Er ist biblisch unbekannt. Die Neue-Welt-Übersetzung verwendet den Begriff nur in 1Tim 4:14 und weist in der Studienbibel darauf hin, dass der an dieser Stelle verwendete hebräischen Ursprungs-Text „die Ältesten“ bedeutet. Genauso sollte auch 1Tim 4:14 gelesen werden.

(H. Menge übersetzt: „Ältestenschaft“, die Lutherbibel „Älteste“.)

 

Außerdem sind die Ältesten in dieser Aufgabe, vergleichbar mit den Aposteln in der Beschneidungsfrage, ausschließlich auf die Erforschung der biblischen Wahrheit festgelegt. Dazu gehören keine Leitungsfunktionen, sondern ausnahmslos „nur“ die Erforschung der Entscheidung Jehovas in schwierigen oder strittigen Fragen des Rechts und der Lehre.

 

Dazu soll diese Ältestengruppe, wie zur Zeit der Apostel, erst tätig werden, wenn ihr allgemein wichtige Fragen zur Klärung vorgelegt werden.

 

Sie sollen nicht ihre eigene Meinung erforschen und dem biblischen Text neue Regeln hinzufügen, sondern sie sollen den Beschluss des Geistes Jehovas erkennen und biblisch begründet weiterreichen.

 

Siehe nochmals Apg 15:28 - „Der heilige Geist und [erst dann] wir selbst....“
 (im Sinne von: und wir schließen uns an).  

 

 

Zu keiner Zeit darf vergessen werden, dass alle, die zum treuen und verständigen Sklave gehören, nur eine dienende Nebenrolle erhalten haben. Sie stehen nur als Zwischenschritt zwischen dem Heiligen Geist und dem Empfänger des Wortes Jehovas.

 

Und, wie im Königreich selbst, hat die Zwischenebene, alle Propheten und Wortüberbringer, keinerlei persönliche Bedeutung. Nur der direkte Weg ist wichtig, die Führung des Geistes Jehovas über den Sinn des einzelnen Menschen, der sich bereit erklärt hat, sich von Jehova ausbilden und führen zu lassen.

 

Kurz: Alle Zwischenhelfer haben nur dieses eine Ziel, zu helfen, dass die geistige Führung des einzelnen Menschen über seinen Sinn zustande kommt, damit der Empfänger des Wortes Jehovas in heiligem Dienst, zugunsten seiner Mitmenschen, vom Himmel geführt werden kann (vergleiche 4Mo 11:29).

 

 

 

7. Die Empfänger des Wortes Jehovas

 

Die potenziellen Empfänger des Wortes Jehovas sind alle Hausknechte des Christus.
Den genauen Personenkreis grenzen die jeweiligen Weisungen Jehovas ein.

 

Umfassend gesehen, können die Söhne Gottes aller Funktionen, Hirten- Rechts- und Wortfunktion zur Empfängergruppe gehören. Ebenso wie alle, die sich noch auf dem Weg zur Erziehung in der Gerechtigkeit befinden, einschließlich der irdischen Hoffnung.

 

Denn der biblische Begriff Sklave bedeutet „Mitarbeiter“, das sind alle die im Auftrag Jehovas tätig sind. Von Beginn der Erziehung an, werden erste Aufgaben erteilt und müssen vom Geist Jehovas geführt werden. Somit gelten alle, ab der Einwilligung in die Erziehung Jehovas, als potenzielle Empfänger des Wortes Jehovas über Seinen, hier beschriebenen Mitteilungsweg.

 

Beim Empfänger endet der Mitteilungsweg, das Wort Gottes hat sein Wegziel erreicht.

 

Mit der Übergabe des Wortes endet auch die Aufgabe aller irdischen Helfer, bezogen auf den einzelnen Empfänger. Der treue und verständige Sklave muss seinen Grundauftrag richtig verstehen, dass er nur Speise zur rechten Zeit geben darf, mehr nicht.

 

Überschreitet er seine Kompetenz, stört er die geistige Führung. Er ersetzt sie, durch seine eigenen Eingriffe. Das endet zwangsläufig in menschlichen Organisationsformen, die das Werk Jehovas zum Stillstand bringen.

 

Aus alledem ist erkennbar, dass der in der Bibel beschriebene Mitteilungsweg des Wortes Jehovas seinen Schwerpunkt in der himmlischen Aufgaben-Verteilung hat. Das Wort geht von Jehova, über Christus und dem Heiliger Geist zum Empfänger.

 

Nur das kann als direkter Mitteilungsweg bezeichnet werden. Und dieser direkte Weg überwiegt. Denn die weitaus meisten Übermittlungen, vor allem während des persönlichen Bibelstudiums, gehen, ohne Umwege über Menschen oder menschliche Literatur, vom Geist Jehovas direkt zum einzelnen Empfänger.

 

Ist der Zugang zum Wort Jehovas in irgendeiner Weise versperrt, durch eigene Sperren (2Sam Kap 12), oder durch die Symbolik der Erstübermittlung, werden Propheten vorgeschaltet. Diese erstellen eine erste Übersetzung der Symbolik.

 

Diese Erstübersetzung wird, durch die Einzelnen des treuen und verständigen Sklaven, weltweit vor Ort, örtlich verständlich, weiter zubereitet. Die örtliche Weitergabe erfolgt aber nicht in einer weiteren Stufe, indem zwischen himmlischer und irdischer Berufung unterschieden wird, sondern direkt an alle Hausknechte (siehe Mat 24:45),  um ihnen [allen] ihre Speise zur rechten Zeit zu geben.

 

 

Nachdem der Empfänger des Wortes Jehovas die für ihn verständliche Speise erhalten hat, kann er vom Geist Jehovas, auf direktem Weg, weiter geführt werden.

 

Stimmt die Herzenseinstellung des Empfängers nicht, wird sein Verständnis verschlossen bleiben. Er wird den Sinn der Worte, trotz Vorarbeit der Söhne Gottes, nicht verstehen und wird ihnen nicht folgen können (Markus 4:11). Dadurch werden Störungen und eine eigennützige Gesinnung im wahren Werk Jehovas ausgeschlossen.

 

Reagiert der Empfänger mit der richtigen Herzenseinstellung auf die Botschaft Jehovas (Mat 6:33), wird ihm Einzelwissen, die Bibel nennt es Erkenntnis, mit anderen Einsichten zum Verständnis (verstehen) verknüpft. Danach erhält er die Kraft und den Schutz, seine persönliche Aufgabe in effektiver und erfolgreicher Weisheit vollständig auszuführen.

 

Mat 6:33 - “...zuerst das Königreich und SEINE Gerechtigkeit...”
Beides in der umgekehrten Reihenfolge. Zuerst soll der Mensch in die Erziehung zur Gerechtigkeit Gottes einwilligen und bis zum abschließenden Erfolg mitwirken. Danach wird er dem Christus unterstellt, um mit Aufgaben für das Königreich betraut zu werden (Joh 6:44).

Es ist immer der gleiche Ablauf: Zuerst Erziehung / Ausbildung, danach Mitarbeiter zur Verwirklichung des Königreiches (siehe ...bibelanalyse.de ab Seite “Bibelstudium”).

 

Die Abfolge von Erkenntnis, Verständnis und Weisheit, zu letztlich vollkommenen und vollständigen Entscheidungen und Werken, ist nur über die geistige Führung Jehovas möglich.

 

Das müssen, in der Zeit des Endes, die Menschen immer schmerzlicher und deutlicher erkennen. Denn die Bibel sagt für die Zeit des Endes zunehmend ungerechte, also unsinnige und langfristig schädliche Entscheidungen der Menschen voraus.

 

Im Gegensatz dazu wird das Werk Jehovas erfolgreich abgeschlossen werden, weil es über den Sinn des einzelnen Menschen geistig geführt wird. Und weil jede Entscheidung Jehovas, aufgrund seiner unermesslichen Weisheit und Gerechtigkeit, von der Liebe zum Menschen getragen, vollkommen ist.

 

 

 

8. Zusammenfassung

 

Jedes Wort Jehovas an den Menschen geht von Jehova über Christus, an den Helfer, den Heiligen Geist. Dieser gibt, wenn der Mensch seinen Sinn für geistige Dinge öffnet, die Erkenntnis Gottes in den Sinn des einzelnen Menschen ein. Das ist der direkte und einzige Mitteilungsweg des Wortes Gottes.

 

Nur, wenn neue und schwierige Einsichten oder Ermahnungen zugänglich gemacht werden sollen, werden von Jehova vorgeschulte Wortübermittler eingesetzt. Diese nennt die Bibel Propheten. Sie sind die Übersetzer der symbolischen Bibeltexte und der Traum-Symbolik, den beiden Kommunikationsmitteln zwischen Himmel und Erde.

 

In der Zeit des Endes ist das Erkennen der oben genannten Strukturen und Aufgaben besonders wichtig. Denn, laut biblischer Anordnung (in der Offenbarung), müssen die umfangreichen Entschlüsselungen der prophetischen Bibelbücher, sobald Jehova die Zeit für gekommen erklärt, zuerst der “Ältestenschaft zur Klärung von Fragen in Recht und Lehre” bereit gestellt werden (Erklärung in der Kleinen Buchrolle).

 

Danach wird, wie biblisch vorausgesagt, allen vorgesehenen Empfängern das Wort Jehovas zugänglich gemacht.

 

Die kompakte Erstübersetzung wird zuerst vom gesamten treuen und verständigen Sklaven verstanden werden. Das sind, verteilt auf alle Versammlungen weltweit, jene, die vom Geist Jehovas zu besonders intensivem Bibelstudium geschult wurden.

 

Jeder Einzelne dieses treuen und verständigen Sklaven bereitet die neue Erkenntnis für seine jeweilige Umgebung weiter auf, bis sie für alle vorgegebenen Empfänger seiner Zuständigkeit vollständig verstanden werden.

 

Der treue und verständige Sklave ist speziell für die Endzeit vorausgesagt, er würde kurz vor der Ankunft seines Herrn eingesetzt werden.
Er soll umfangreiche neue Erkenntnis, die zwangsläufig in einer überwiegend kompakten Erstübersetzung der Symbolik zur Verfügung gestellt wird, weiter aufbereiten (Mat 24:45-46).

 

Die in der Endzeit weltweit verstreut lebenden Empfänger des Wortes Jehovas, jeder Einzelne für sich, kann spätestens nach der weiteren Zubereitung des Wortes entscheiden, ob er das Wort prüfen und gegebenenfalls annehmen will oder nicht.

 

Nimmt ein Mensch ein gültiges, wahres Wort Jehovas nicht an, wird er, während einer von Jehova begrenzten Zeitdauer, weiter informiert und geprüft. Bei beständiger Verweigerung wird ihm letztlich die geistige Führung entzogen (Kleine Buchrolle).

 

Wer gründlich prüft, das Wort Jehovas erkennt und gehorcht, wird weiter, zur Durchführung des Wortes, vom Geist Jehovas unterstützt. Langfristig bleibt er im Gedächtnis Jehovas und dadurch am Leben, zumindest später, nach seiner Auferstehung.

 

Denn auch der Himmel wird alles tun, um jeden aufwendig geschulten Menschen, als sehr begehrenswerten Mitarbeiter, behalten zu können (Daniel 9:23).

 

[H. Menge übersetzt Daniel 9:23: “ein besonders geliebter Mann”].

 

 

 

Hinweis: Zum Abschluss wird darauf hingewiesen, dass eine grafische Darstellung des Mitteilungswegs vermieden wurde. Die vom Himmel vorgegebene Aufgabenverteilung ist mehrdimensional.
In einer zweidimensionalen Darstellung könnte, zumindest vorerst, wieder eine menschliche Organisations-Struktur hinein-interpretiert werden.

 

 

 

 

Fortsetzung auf den nächsten beiden Seiten

 

Mit dem Empfangen biblischer Erkenntnis über den Mitteilungsweg Jehovas wird biblische Einsicht nur bereit gestellt. Anschließend muss sich der Einzelne das neue Wort Jehovas  erarbeiten und in sein Denken und Handeln aufnehmen.

 

Dazu wird auf den beiden folgenden Seiten Sprüche 4:18 analysiert. Das Licht des Gerechten werde heller und heller, bis es voller Tag wird. Die richtige Erfassung dieser Bibelstelle weist auf Inhalt und Ausrichtung des eigenen Bibelstudiums hin. Sie ergänzen in wesentlichen Gesichtspunkten die bisherigen Hinweise zum richtigen Bibelstudium.

 

Das Thema “Helles Licht” (Heller werdendes Licht) ist somit die Fortsetzung der Seiten “Erkenntnis”.

 

 

 

 

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Gliederung

Seite 1

1. Einleitung

2. bibl. Mitteilungsweg

3. Mittel u. Verfahren

4. Der Prophet...

5. Der tuv Sklave

 

 

Hier: Fortsetzung

Seite 2

6. Älteste für Fragen

7. Die Empfänger 

8. Zusammenfassung

 

 

Hinweis auf das folgende Thema “Helles Licht”

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